Mona ist eine junge Frau aus Berlin, die Ende der 60er Jahre in New York als Model arbeitet – besser arbeiten will. Denn genau wie Carrie Bradshaw aus „Sex in the City“ scheint sie nie wirklich zu arbeiten, sondern geht auf Partys, lernt Männer kennen, trifft schräge Typen und Typinnen und ist dabei auf der Suche nach sich und er wahren Liebe.
Als Unterstützung bei der Suche und dem stressigen NY Leben holt sie sich Spritzen bei „Dr. Max“ – einem der berühmten Feelgood Doktoren, die ihren „Patienten“ Speed spritzen und das ganze Vitamine nannten. Am Ende wird Mona heiraten und der Dr. wird vor Gericht gestellt. Ende.
Außer Monas Sinn- & Partysuche nebst kurzer Reise in die Frontstadt Berlin, wo gerade Dutschke angeschossen wurde, gibt es auf zwei, drei Kapitel verteilt die Recherche eines Forensikers, der den Tod eines Speed-Junkie aufklären will und dabei den Feelgood Doktor Max ins Visier nimmt, den auch Mona besucht. Und am Ende wird auch auch seltsam unvermittelt noch die Recherche eines Journalisten in die Geschichte gepresst, der die Speed-Doktoren-Ära aufarbeitet – während die Hauptfigur einfach aus der Geschichte fliegt, bzw. in ihr versinkt.
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