jeder, der schreibt, hat jemanden, der es ihm durch seine Bücher beibringt. Für mich war das in den 90ern Paul Auster. Nun ist er ganz konsequent als unbeirrbarer Zigarilloraucher an Lungenkrebs gestorben.
Als ich ihn 1995 unmittelbar vor einem wochenlangen cross-country Trip in New Yorks Washington Square Park traf und mich nach einer Lesung kurz mit ihm unterhielt, da war dies wie ein gutes Omen für meine Reise. Und mehr als das: es war ein stiller Pakt. Ich werde schreiben! Ich werde auch was zu erzählen haben.
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